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Therapie
für Lebensfreude

Physiotherapie

Die Physiotherapie orientiert sich an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Körpers.

 

Sie nutzt hauptsächlich die manuellen Fähigkeiten des Therapeuten, gegebenfalls wird diese ergänzt durch natürliche physikalische Reize wie Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität. So wird die Eigenaktivität gefördert und durch koordinierte Muskelaktivität die bewusste Wahrnehmung des Patienten beeinflusst.

 

Einerseits werden physiologische Reaktionen wie der Muskelaufbau und der Stoffwechsel angeregt. Andererseits wird ein besseres Verständnis für die Funktionsweise des eigenen Körpers geschult. So wird der eigenverantwortliche Umgang mit dem eigenen Körper gestärkt.

 

Das Ziel der Physiotherapie ist neben der Schmerzreduzierung, die Wiederherstellung, Erhaltung und die Förderung der Gesundheit.

Manuelle Therapie

 

Die Manuelle Therapie steht heute für eine systematische physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung des Bewegungssystems. Die Manuelle Therapie untersucht und behandelt auf Grundlage der Erkenntnisse der "westlichen" Medizin und der zur ihr gehörenden Disziplinen, ohne jedoch neue oder andere Sichtweisen dogmatisch auszuschließen. Manuelle Therapie ist ein wissenschaftlich fundiertes "Handwerk" und deswegen in einem ständigen Entwicklungsprozess.

 

Die eigentliche Manuelle Therapie, die Behandlung mit den Händen zur Schmerzlinderung, zur Mobilisierung und zur Beeinflussung der Gewebebeschaffenheit, ist dabei ein Bestandteil eines umfassenden Konzeptes.

 

Die mangelnde Beweglichkeit unseres Körpers verursacht viele Schmerzzustände am Bewegungsapparat, den Muskeln und Gelenken. Wenn man sich die Blockierung eines Gelenkes vorstellen möchte, kann man dies sehr gut mit Hilfe des Bildes einer klemmenden Schublade tun. Die Knochen werden von den, das Gelenk umgebenden verspannten Muskeln blockiert. Sie werden auf diese Weise an ihrer freien Beweglichkeit gehindert. Durch die Verbesserung der Beweglichkeit (durch z.B. die Mobilisierung von Gelenken oder die Dehnung verkürzter Muskeln), kann der Schmerz sich verringern oder verschwinden. Der Therapeut lockert und dehnt die Muskel und mobilisiert die Gelenke, um damit ihren Spielraum zu vergrößern.

 

Anwendungsgebiete sind unter anderem alle Störungen, die durch reversible Funktionsstörungen von Gelenken ausgelöst oder mit verursacht werden, z. B. bestimmte Formen von Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen aber auch Gleichgewichtsstörungen oder Tinnitus.

 

 

 

CMD-Therapie - Craniomandibuläre Dysfunktion 

 

Erfolgreich bei folgenden Symptomen:

 

  • Zähneknirschen

  • Kopfschmerzen

  • Verspannungen der Nackenmuskulatur

  • Kiefergelenk-Beschwerden

  • Muskelverspannungen

 

 

 

Gerätegestützte Krankengymnastik - auf Rezept

 

Bei der Gerätegestützten Krankengymnastik / Physiotherapie findet die Durchführung der Übungen an medizinischen Trainingsgeräten wie Seilzügen, medizinischen Krafttrainingsgeräten, Fahrradergometern statt. Dabei wird die Trainingslehre berücksichtigt.

 

Bevor das medizinische Gerätetraining beginnt, werden verschiedene Funktionen wie z.B. die des Herzkreislaufes und Kraftzustand getestet. Danach gibt es eine Unterweisung der korrekten Übungsausführung. Sie werden in der Art und Schnelligkeit der Übungsausführung, in der Anzahl von Wiederholungen um im Einsatz von Gewichten und Widerständen, an ihr persönliches Therapieziel angepasst. Während der Trainingssequenz kontrolliert der Therapeut die Übungsausführung und überwacht eventuell die Herzkreislauffunktion.

 

Je nach Zielsetzung und Geräteauswahl, kann die Wirkung des Trainings sehr unterschiedlich ausfallen. Was gleich bleibt ist der generelle Aufbau einer Trainingssequenz. Diese setzt sich aus einem Aufwärmteil, einem Kraftteil an Krafttrainingsgeräten und einem Abwärmprogramm zusammen.

 

Die Gerätegestützte Krankengymnastik ist empfehlenswert bei Haltungsschwächen, Wirbelsäulenfehlstellungen, Bandscheibenvorfällen und immer wiederkehrenden "Blockaden". Weiterhin bei chronischen Atem- und oder Herzkreislauferkrankungen, sowie zum Muskelaufbau nach Ruhigstellung (wie nach Verletzungen oder Operationen).

 

 

 

PNF Krankengymnastik 

 

Die Krankengymnastik nach PNF dient der Bahnung von Bewegungen über die funktionelle Einheit von Nerv und Muskel. Die Bahnung lässt sich über exterozeptive Reize (z. B. über Haut, Auge, Gehör etc.) und propriozeptive Reize (z. B. über den Bewegungsapparat etc.) stimulieren.

 

Bei der PNF werden die Muskulatur und deren neurologische Ansteuerung trainiert. Ziel ist es ein verbessertes Zusammenspiel von Muskeln und Nerven wiederherzustellen. Die Bewegung erfolgt in diagonal-spiralförmigem Verlauf, Grundlage sind die normalen physiologischen Bewegungsmuster. Um die Reaktion auszulösen und zu verstärken werden mechanische Reize (Zug, Druck, dosierter Widerstand) gesetzt, sowohl am Beginn, als auch während der Bewegungsausführung. Die Wiederholung führt zum Einschleifen der Bewegung. Es ist beabsichtigt, dass veränderte Spannungszustände in der Muskulatur reguliert werden und gestörte Bewegungsabläufe sich verbessern.

 

Diese Methode ist die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben im Alltag.

 

Diese Behandlungsmethode wird bei Unfallverletzungen, Rehabilitation nach Operationen und bei neurologischen Erkrankungen angewandt. Dazu gehören zum Beispiel Schlaganfälle und Schädelhirnverletzungen. Die Anwendungsgebiete umfassen vor allem Schäden am Bewegungsapparat und Haltungsschäden sowie zur Förderung der Herz- und Lungenfunktion.

 

 

 

Rückenschule

 

Bei der Rückenschule zeigt Ihnen Ihr Therapeut, wie Sie sich im täglichen Leben, sei es im Beruf oder in der Freizeit, rückenschonend verhalten.

 

Der Arbeitsplatz ist ein sehr wichtiger Ort, wir zeigen Ihnen, wie Sie sich während ihrer Arbeit möglichst rückengerecht verhalten. Dabei beachten wir Ihre individuellen Möglichkeiten. Weiterhin können Sie bei uns lernen, wie Sie richtig aus dem Bett oder vom Sofa aufstehen und welche entspannten und schonenden Schlaflagen Ihnen zur Verfügung stehen.

 

Gemeinsam mit ihrem Therapeuten erarbeiten Sie Möglichkeiten, wie Sie Ihren Arbeitsplatz, im Rahmen der dortigen Gegebenheiten, den Bedürfnissen Ihres Rückens anpassen können. Der Einsatz der verschiedenen Techniken kann zu einer Schmerzlinderung, zur Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit, zur Erhaltung und Verbesserung der Koordination und Körperwahrnehmung, zur Erhaltung und Verbesserung der Muskelkraft und der Ausdauer führen.

 

Rückenschmerzen können unter anderem auftreten durch Bewegungsmangel, Fehlbelastungen, Übergewicht, organische Veränderungen, psychische Belastungen, angeborene Fehlstellungen der Wirbelsäule oder Abnutzungserscheinungen.

 

 

 

Gerätetraining

 

Beim medizinischen Gerätetraining, auch Krankengymnastik am Gerät (KGG) genannt , wird aus der Problematik des Patienten ein individueller Trainingsplan erstellt, der unter Einsatz verschiedener Geräte zum gewünschen Therapieziel führen soll. Das Training erfolgt meist in kleinen Gruppen.

 

Bevor das medizinische Gerätetraining beginnt, werden verschiedene Funktionen wie z.B. die des Herzkreislaufes und Kraftzustand getestet. Danach gibt es eine Unterweisung der korrekten Übungsausführung. Sie werden in der Art und Schnelligkeit der Übungsausführung, in der Anzahl von Wiederholungen um im Einsatz von Gewichten und Widerständen, an ihr persönliches Therapieziel angepasst. Während der Trainingssequenz kontrolliert der Therapeut die Übungsausführung und überwacht eventuell die Herzkreislauffunktion.

 

Je nach Geräteauswahl und Zielsetzung, kann die Wirkung des Trainings sehr unterschiedlich ausfallen. Was gleich bleibt ist der generelle Aufbau einer Trainingssequenz. Diese setzt sich aus einem Aufwärmteil, einem Kraftteil an Krafttrainingsgeräten und einem Abwärmprogramm zusammen.

 

Das medizinische Gerätetraining dient der Verbesserung bzw. der Normalisierung der Muskelkraft, der Kraftausdauer sowie funktioneller Bewegungsabläufe und Tätigkeiten im täglichen Leben.

 

 

 

Rehabilitation von Sport- und Unfallverletzungen

 

Nach ärztlicher Anweisung arbeiten wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln an Ihrer Genesung.

 

Dazu gehören u.a. Bereiche der Physiotherapie (Krankengymnastik), Massagen, Lymphdrainagen, Bewegungstherapie, betreutes Training und medizinisches Aufbautraining, sowie physikalische Maßnahmen wie Elektrotherapie, Ultraschall, Fango, Heiße Rolle und Eis. Dadurch können wir Ihnen eine optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung und einen guten und schnellen Erfolg ermöglichen.

 

Rehabilitative Maßnahmen sollen den verletzten Bereich schrittweise wieder an Bewegung und Belastung gewöhnen. Das Reha-Programm wird auf die jeweilige Verletzung "maßgeschneidert". Die Reha ist erst dann zu beenden, wenn Bewegung in vollem Umfang schmerzfrei möglich und die muskuläre Kraft zu mindestens 90 Prozent wieder hergestellt ist. Erfolgt nach Sportverletzungen keine ausreichende Rehabilitation, besteht ein hohes Risiko für eine Wiederverletzung der selben Struktur.

 

 

 

Sportphysiotherapie

 

In der Sportphysiotherapie werden die Kenntnisse und Techniken der Physiotherapie vereint mit der medizinischen Trainingstherapie wodurch ein ausgewogenes, konkret auf den Sportler abgestimmtes Therapiekonzept entwickelt wird.

 

Die Sportphysiotherapie beschäftigt sich mit Überlastungen des Gewebes, welche sportlich bedingt sind. Diese Überlastungen, vorwiegend im Muskel, Bindegewebe, Knorpel und Knochen, würden bei Nichtbehandlung zu kleineren Verletzungen führen. Um diese Verletzungen/Folgen der Überlastung zu beseitigen, gibt es geeignete Maßnahmen der Sportphysiotherapie.

 

Ein entscheidender Teil der Sportphysiotherapie ist, neben der Prävention von Überlastungserkrankungen, die individuelle Wettkampf- sowie In-/Off - Season Trainingsbetreuung. Funktionelle Massagen und Tapeverbände werden neben Muskel- und Bindegewebstechniken, wie die Triggerpunkt-Therapie und die Bindegewebsmassage eingesetzt um den Sportler von Verletzungen zu rehabilitieren und ihn optimal auf die bevorstehenden Wettkämpfe vorzubereiten.

 

 

Osteopathie

 

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Physikalische Therapie

 

Die physikalische Therapie fasst medi-zinische Behandlungsformen zusam-men  mehr lesen

Massagetherapie

 

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Achtung Celler!

Wussten Sie eigentlich, dass wir nun auch in Celle für Sie vertreten sind. Ab sofort können Sie sich jeden Dienstag in der Praxis von Dr Wittke von Ulf Rodenberg behandeln lassen.

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Manuelle Therapie
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